Presseberichte und Kritiken.:
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Michael-Georg Müller, Westfälische Rundschau vom 29.06.2003 .... Ebenfalls eine Entdeckung: Pieter Roux als Pinkerton. Der südafrikanische Sänger verfügt über strahlendes Tenor-Metall vom Feinsten, aber auch über lyrische Bögen und gehört zu den Hoffnungsträgern des Wuppertaler Hauses, das endlich wieder eine Reise lohnt.
Stefan Keim, Westfalenpost vom 30.06.2003 .... Ein wunderbar lyrischer Tenor, mehr nach Belcanto als nach schwerem italienischem Fach klingend, ist Pieter Roux als Pinkerton. Es tut diesem zerrissenen Charakter gut, so sensibel gesungen zu werden.
Bergische Zeit online vom 30.06.2003 .... In der Wuppertaler Inszenierung wird Pinkertons (sehr überzeugend: Pieter Roux) bösartige Gedankenlosigkeit und Butterflys Liebe stark herausgearbeitet. |
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Kritik zu Pinkerton, OMM (Online Musik Magazin). |
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Michael Stenger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 28.05.2002 .... Pieter Roux singt den Maler Cavaradossi. Mit wirklich strahlenden Höhen lässt er die Sterne funkeln. Sein Tenor ist robust und raumgreifend.
Frank Scurla, Westdeutsche Zeitung vom 27.05.2002 .... der absolut höhensichere Pieter Roux als Cavaradossi.
Hartmut Sassenhausen, Westdeutsche Zeitung vom 09.07.2002 .... Pieter Roux gab wie schon bei der Premiere einen brillanten Cavaradossi. Mit seiner in allen Belangen beweglichen und ausdrucksstarken Stimme, sicher und unverkrampft in den höchsten Tongefilden, ließ etwa sein Vortrag der Arie "E lucevan le stelle“ keine Wünsche offen.
Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt vom 13.08.2001 .... Als Cavaradossi ist Pieter Roux eine Idealbesetzung: im Timbre ohne Härten, schauspielerisch wie sängerisch nuancenreich.
Rainer Köhl, Echo Online vom 01.10.2002 zur Heidelberger Tosca-Inszenierung .... Mit schöner kerniger Tenorsubstanz und kraftvoller Höhe sang Pieter Roux einen kämpferischen Cavaradossi.
Kurt Osterwald, Orpheus 01/2003 zur Heidelberger Tosca-Inszenierung .... Und für den erkrankten Haustenor Michael Putsch sang Pieter Roux als Gast aus Wuppertal mit schönem Material und viel Kraftentfaltung den Cavaradossi. |
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Frank Scurla, Westdeutsche Zeitung vom 05.03.2003 .... Pieter Roux riss das Publikum mit durchschlagkräftigem Tenor im Genre von Richard Tauber hin.
Hartmut Sassenhausen, Westdeutsche Zeitung vom 17.03.2003 .... Frenetisch gefeierter Star des Abends war jedoch Tenor Pieter Roux, Mitglied des Wuppertaler Opernensembles. In italienischer Bel-Canto-Manier gab er den Evergreen "Nessun dorma“ aus Giacomo Puccinis Oper "Turandot“ zum Besten und verwandelte damit den Saal in ein Tollhaus. Eine Zugabe war nicht vorgesehen, also wurde der Hit zur allgemeinen Begeisterung wiederholt.
Hartmut Sassenhausen, Westdeutsche Zeitung vom 15.05.2003 .... und Pieter Roux mit seiner strahlenden Tenorstimme sorgten mit dem "Chorus Mysticus“ aus Goethes Faust II für ein klangvolles Finale der Tondichtung, die mit viel Beifall gefeiert wurde.
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mz_web.de vom 30.01.2005 unter anderem .... dank Pieter Roux der Held der Stunde: Er erscheint vital und energisch, dabei mit der Fähigkeit zur lyrischen wie zur dramatischen Geste ausgestattet. ....
Klassik Heute vom 03.02.2005 zu Verdi - Schiller Zyklus in Dessau unter anderem .... Die Sänger sind darstellerisch hoch gefordert, spielen ungemein realistisch und überzeugend. Vor allem Pieter Roux, stimmlich hervorragend als Karl Moor mit vielen Schattierungen seines hellen, nie angestrengt wirkenden Tenors, .....
Frühkritik in "Figaro am Morgen" vom 31.01.2005 von Dr. Dieter Scholz unter anderem .... Es ist ja immer erstaunlich, wie mutig Johannes Felsenstein ist, an einem Haus wie Dessau Stücke aufzuführen, an die sich kaum ein größeres Haus traut, nicht zuletzt wegen der anspruchsvollen Sängerbesetzung. Wie wurden in Dessau "Die Räuber" gesungen? Immerhin braucht man doch vier ausßergewöhnliche Sänger, um diese Oper glaubwürdig aufführen zu können. Gelingt das in Dessau? Ja, man kann in Dessau diese Oper tatsächlich mit Sängern aus dem eigenen Ensemble besetzen, ohne teuere Gast-Stars. Mit Pieter Roux hat man einen heldischen Karl aufzuweisen, dem es stimmlich an nichts mangelt.
Der neue Merker von 03.2005 zu "Die Räuber" unter anderem .... Pieter Roux als Karl Moor begeisterte das Publikum ebenso. Auch er gewinnt seiner Stimme interessante Farben ab und besticht mit einer intakten Höhe und gut fokussierter Mittellage. ....
Opernglas von 03.2005 zu "Die Räuber" unter anderem .... Als tenoraler »Held« des Abends kam Pieter Roux zu besonderen Publikumsehren. Sein Karl Moor erklang zwar ebenfalls stark überprononciert, vor allem zu Beginn, blieb aber im weiteren Verlauf von gewinnender Frische trotz zahlreicher heroischer Ansprüche. Auch ihm war Pathos nicht fremd. ....
Der Merseburger von 03.2005 zu "Die Räuber" unter anderem .... Aber Johannes Felsentein tut nicht viel mehr. Vor allem weiß er, vermittels seiner hoch motivierten Sängerdarsteller, eine spannende Handlung zu erzählen. Besonders Karl Moor des Pieter Roux, meist wunderbar textverständlich und mit einem klug disponierten lyrischen Tenor versehen, wurde zur Premiere stürmisch gefeiert. ....
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Opernnetz 7. November 2008 Pieter Roux gibt dem Cavaradossi kraftvolle Statur, vermag die Nuancen der Leidenschaften authentisch zu vermitteln, beeindruckt mit einer durchsetzungsstarken Mittellage, strahlt in den exaltierten Höhen, vermittelt erotische Empfindungen auch in ausdrucksvollen Piani – eine bemerkenswerte Interpretation der so oft im Klischee tenoraler Attitüden abgelieferten "Rolle"!
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Opernnetz 12. September 2009 Pieter Roux als Canio spielte und sang seine Rolle ausgezeichnet. Grandios wechselte er vom gutmütigen Spaßvogel zum vor Eifersucht und Wut amoklaufenden betrogenen Ehemann. Verdienten Szenenapplaus spendete ihm das Publikum nach der berühmten Arie "Vesti la giubba". Sein hoher Tenor besitzt den leider immer seltener werdenden Schmelz.
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Opernglas November 2009 Pieter Roux legte als Canio neben heldischem Glanz auch großen Wert auf Zwischentöne, wodurch sich seine von einer breit geführten Mittellage getragene Interpretation zu einem fesselnden Rollenporträt rundete.
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